Collected Works on Religious Liberty, Vol. 1: Overviews and History
In: Journal of church and state: JCS, Band 52, Heft 3, S. 589-592
ISSN: 0021-969X
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In: Journal of church and state: JCS, Band 52, Heft 3, S. 589-592
ISSN: 0021-969X
In: A journal of church and state: JCS, Band 52, Heft 3, S. 589-591
ISSN: 2040-4867
In: Journal of church and state: JCS, Band 52, Heft 3, S. 589-591
ISSN: 0021-969X
In: Exploring Education Policy in a Globalized World: Concepts, Contexts, and Practices
Chapter 1 Shaping the Educational Development in China: The Context and Efforts -- Chapter 2 Shaping the Educational Value in China: Ideas and Practices -- Chapter 3 Shaping the Educational Efforts in China: Concepts and Actions -- Chapter 4 Shaping the Teacher Construction-Oriented Educational Tasks in China: Issues and Challenges -- Chapter 5 Shaping the Physical Education in China: The Contexts and Efforts -- Chapter 6 Shaping the Aesthetic Education in China: Policies and Concerns -- Chapter 7 Shaping the Labor Education in China: Background and Progress -- Chapter 8 Shaping the Management of Off-Campus Training Institutions in China -- Chapter 9 Shaping the Policies on Abolishing the "Five Only".
Decision-making is primarily a process that involves different actors: people, groups of people, institutions and the state. As a discipline, multi-criteria decision-making has a relatively short history. Since 1950s and 1960s, when foundations of modern multi-criteria decision-making methods have been laid, many researches devoted their time to development of new multi-criteria decision-making models and techniques. In the past decades, researches and development in the field have accelerated and seem to continue growing exponentially. Despite the intensive development worldwide, few attempts have been made to systematically present the theoretical bases and developments of multi-criteria decision-making methods. However, the methodological choices and framework for assessment of decisions are still under discussion. The article describes the situation with reviews of MCDM/MADM methods. Furthermore, there is a need for research to study the strengths and weaknesses of different decision-making methods.
BASE
Decision-making is primarily a process that involves different actors: people, groups of people, institutions and the state. As a discipline, multi-criteria decision-making has a relatively short history. Since 1950s and 1960s, when foundations of modern multi-criteria decision-making methods have been laid, many researches devoted their time to development of new multi-criteria decision-making models and techniques. In the past decades, researches and development in the field have accelerated and seem to continue growing exponentially. Despite the intensive development worldwide, few attempts have been made to systematically present the theoretical bases and developments of multi-criteria decision-making methods. However, the methodological choices and framework for assessment of decisions are still under discussion. The article describes the situation with reviews of MCDM/MADM methods. Furthermore, there is a need for research to study the strengths and weaknesses of different decision-making methods.
BASE
In: Intelligence and national security, Band 6, Heft 4, S. 750-756
ISSN: 1743-9019
Im Fokus dieses Bandes steht das Publikum von Helden und ihren Taten, das anders als die vielfältigen Strategien der Heroisierung bisher nur sehr wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren hat. Genauso nämlich wie Held(inn)en nicht ohne Erzählungen existieren, existieren sie nicht ohne Publikum. Jede heroische Figur benötigt eine Interpretationsgemeinschaft, in der Heldenerzählungen einen Resonanzraum finden und für die sie als Held(in) fungiert. Ein Held ist immer ein Held für jemanden und benötigt ein zumindest zur (vielleicht auch widerwilligen) Akzeptanz, wenn nicht sogar Bewunderung oder Verehrung bereites Publikum. Der Held oder die Heldin schreibt sich im Fall der Selbstheroisierung (oft im wörtlichen Sinne) in einen politischen, sozialen oder kulturellen Erwartungshorizont, eine soziale Figuration im Sinne Norbert Elias', ein, oder wird im Fall der Fremdheroisierung in solch einen Erwartungshorizont eingeschrieben. Fehlt ein solcher Erwartungshorizont, laufen alle Versuche der heroisierenden Selbst- und Fremdinszenierung ins Leere: Die Figur ist dann kein Held, weil es niemanden gibt, der sie als solchen akzeptiert. Ist der Erwartungshorizont aber gegeben, werden die Figuren für ihre Interpretationsgemeinschaften zu Held(inn)en.
Was wäre Herkules ohne Keule, was Napoleon ohne Zweispitz und Old Shatterhand ohne Henrystutzen? Helden sind angewiesen auf Objekte, die sie als Helden kenntlich machen und ihre Außerordentlichkeit verbürgen. Auch für die Verbreitung ihrer Taten sind Objekte unverzichtbar: Ohne Druckerpresse keine Heldenromane. In Objekten des Kults und der Erinnerung schließlich finden die Praktiken der Heldenverehrung ihren materiellen Ausdruck: Helden setzt man Denkmäler, ihr Konterfei prägt man auf Münzen und Briefmarken, man widmet ihnen Epen oder Fernsehdokumentationen und vermarktet ihren Ruhm durch den Verkauf von Kaffeebechern, T-Shirts und anderem Nippes.Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen solche Objekte zum Ausgangspunkt, um exemplarisch die Transformationen des Heroischen im Wandel der historischen Zeit nachzuzeichnen. Die Bandbreite der vorgestellten Gegenstände reicht vom antiken Weihegefäß bis zur bewaffneten Drohne im Anti-Terror-Krieg der Gegenwart, von der Gedenkmedaille bis zur Armprothese, von Theaterbauten und Sportstadien bis zum Zauberstab Harry Potters.
Helden sind zumindest in Deutschland Erscheinungen einer fernen Vergangenheit oder Gestalten, die eher fremden Kulturen angehören. Das gilt in ganz besonderer Weise für den heroischen Krieger aber auch andere Figuren, deren Taten und Leben in irgendeiner Weise politisch relevant sein könnten. Selbst der klassische Freiheitskämpfer hat keine wirkliche Konjunktur mehr. Es gab jedoch Zeiten, in denen dies anders war und nicht nur die politische Kultur, sondern auch gängige Verhaltensmuster und Ideale von Männlichkeit stark durch heroische Ideale geprägt waren. Vor der Französischen Revolution galt das allerdings in ganz Europa weniger für die gesamte Gesellschaft, sondern für bestimmte heroische Gemeinschaften, von denen der frühneuzeitliche Adel die prominenteste ist.Zentrales Thema dieses Bandes sind der Aufstieg und Niedergang des aristokratischen Heros vom späten 16. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts in England und Frankreich. Dabei erweist sich, dass in Frankreich der adlige Held der Verbürgerlichung und Moralisierung des Heroischen am Ende zum Opfer fiel, während in England eine Transformation heroischer Verhaltensmuster gelang. Die traditionelle politisch-soziale Elite entwickelte hier neue heroische Verhaltensnormen, die auch noch in der commercial society des 18. Jahrhunderts in gewissem Umfang vermittelbar blieben, auch wenn im 19. Jahrhundert auch hier der bürgerliche Held immer mehr in den Vordergrund trat.
Unter dem Begriff der imitatio heroica lassen sich Formen des Auftretens und der Darstellung historischer Personen zusammenfassen, die sich heroische Figuren zum Vorbild nehmen. Seit der Antike gehört dies zu den häufigsten Formen vor allem, aber nicht nur der Bildnisrepräsentation politisch oder kulturell bedeutender Personen. Der Sammelband Imitatio heroica, Heldenangleichung im Bildnis widmet sich erstmals epochen- und disziplinenübergreifend diesem Phänomen. Dabei wird ein Zeitraum von der Antike bis zum 18. Jahrhundert in den Blick genommen. Ein grundsätzlicher Phänomenaufriss und Fallstudien aus den Bild- und Literaturwissenschaften machen die formalen und semantischen Grundlagen, Bedeutungen und historischen Tiefendimensionen der imitatio heroica anschaulich. In Heldenangleichungen wird das Heroische in seinen je historisch, medial und sozial bedingten Formen erkennbar, vor allem aber im Hinblick auf seine sinnliche Erfahrbarkeit das spezifische Potenzial visueller und habitueller Ausdrucksformen.
Am Anfang war Napoleons Tod. Für die Heldendiskurse des 19. Jahrhunderts bedeutete er einen tiefen Einschnitt. Mehr denn je wurde der verstorbene Held in der Imagination europäischer Gesellschaften zu dem "homme du siècle", als der er sich zu Lebzeiten darzustellen versucht hatte. Im Sprechen über ihn verhandelte man die tiefen Brüche und Herausforderungen eines postrevolutionären Zeitalters, das sich in steter Bewegung befand. Diese Studie untersucht die zeitgenössischen Diskurse über den Helden Napoleon in Frankreich, Großbritannien und Deutschland zwischen 1821 und 1869. Dabei wird aufgezeigt, wie der Feldherr im Rahmen einer Legitimations- und Geschichtspolitik als vielfältig einsetzbare Symbolfigur im Spannungsfeld zwischen den Polen des Heroischen, des Heiligen und des Dämonischen fungierte.
"The New Germany" gibt einen ausgewählten Überblick über die Nachkriegsgeschichte (1945-2010), das Wirtschafts- und Sozialsystem, das politische System und die Außenbeziehungen der Bundesrepublik Deutschland von heute. Es verbindet dabei die Darstellung der jeweiligen Institutionen und Politiken mit Grundsatzdiskussionen zur Sozial- und Wirtschaftspolitik wie auch zum Demokratiebegriff und zur Frage guten Regierens. Bei den Außenbeziehungen wird ausführlich sowohl auf die wichtigsten Politikfelder (Außen-, Sicherheits-, Europa- und Entwicklungspolitik) als auch auf die Beziehungen zu den Nachbarn (Frankreich, Polen) und den USA und Russland eingegangen. Das Buch dient als einführender Überblick; es bietet Fakten, Graphiken, Statistiken und Fotos zu den jeweiligen Themen und diskutiert auch die jeweiligen politischen Probleme. Es ist für ein englischsprachiges bzw. außerdeutsches Publikum aus Universität, Politik und Medien aufbereitet und kann auch als Lehrbuch insbesondere für German Studies, Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen/Außenpolitik eingesetzt werden
In: Mižnarodni zv'jazky Ukrai͏̈ny: naukovi pošuky i znachidky : mižvidomčyj zbirnyk naukovych prac', Heft 29, S. 316-332
ISSN: 2415-7198
The review analizes the monograph: Ukraine in the History of Europe: Historic Overviews. Ed. by S. Vidnyanskyj. Kyiv: Institute of History of Ukraine, the National Academy of Sciences of Ukraine, 2020. 814 p.
Why does the universe work the way it does? Why are stars so big? Why are humans so small? What does it mean to be human? Big History blends geology, biology, physics, anthropology, sociology, and so much more to tell one coherent story, taking us right back to our origins and exploring how a unique series of events led to and then impacted human existence: how everything came to be, where we fit in, and even where we are going. Graphics, artworks, timelines, and at-a-glance overviews make the causes and effects of pivotal events and major thresholds in Big History instantly accessible, and evidence features explain how we know what we know. An additional 64-page reference section provides a more conventional account of events in human history. Placing humans in the context of our universe and revealing how and why we got to where we are today, Big History covers 13.8 billion years of history, from the formation of the universe and the dawn of time to the present day